Möglichkeiten und Grenzen intersektionalitätsinformierter Therapie und Beratung
PROGRAMM (vorläufig)
Donnerstag
14.07.2022
10:15 - 10:30
BEGRÜSSUNG
deutsch/englisch
10:30 - 11:30
DR. AMMA YEBOAH
Intersektionale Perspektiven in psychiatrisch-psychotherapeutischer Begleitung
Input, deutsch
PAUSE
11:45 - 12:45
AHMED AWADALLA
The Magic of The Margins: Rethinking Healing From the Perspective of Queer Exile
Input, englisch
parallel
11:45 - 12:45
Intersektionale Diskriminierungserfahrungen: Vorstellungen eines Reviews und einer partizipativen Studie
DR. MIRJAM FAISSNER
Diskriminierung und Intersektionalität im psychischen Hilfe- und Beratungssystem - ein systematischer Literaturreview
NENEH ROSALÍA QUADFLIEG ET AL.
Intersektionale Diskriminierungserfahrungen in der psychischen Gesundheitsversorgung - Sichtweisen von Betroffenen, Berater*innen in psychosozialen Beratungsstellen und psychiatrischen Professionellen
Input & Diskussion, deutsch
PAUSE
13:30 - 14:30
Therapie von und mit trans Personen
DR. GISELA FUX WOLF
Therapie mit Trans*Personen aus intersektionaler Perspektive
TILLY TRACY REINHARDT
Handlungsempfehlungen an eine TIN*-inklusive gesundheitliche, psychotherapeutische Versorgung aus der Perspektive der Antidiskriminierungs- bzw. Inter*Trans*-Beratung
Input & Diskussion, deutsch
parallel
13:30 - 14:30
SANGITA POPAT
Beziehungsgestaltung als BIPoC in Gesprächen
Workshop, deutsch
PAUSE
Pauseninput:
15:00 - 15:15
Mind the body - Verbindungen (wieder-)finden
Ein bewegter Raum für People of Color, Schwarze Menschen, Migrant*innen und Juden*Jüdinnen, um uns daran zu erinnern, dass wir Körper sind. Begleitet durch Kiana Ghaffarizad
15:30 - 16:30
Konzepte für intersektionale Therapie unter der Lupe
SABRINA SAASE
Post-Happyland: Intersektionales Privilegienbewusstsein und therapeutische Selbstoffenbarung als erste Schritte für intersektionalitätsinformierte Therapie und Beratung?
THI QUYNH-NHU TRAN
Auf der Suche nach kultursensibler Psychotherapie - Ein Bericht aus der therapeutischen Praxis
Input & Diskussion, deutsch
PAUSE
17:00 - 18:00
SIMON BOSCH
Diskriminierungserfahrungen für alle begreifbar machen mit Kunsttherapie
Interaktiver Input, deutsch
parallel
17:00 - 18:00
Ansätze außerhalb des therapeutischen Settings
PHILIPPA PETERS
Geteiltes Leid ist halbes Leid? – Die Chancen von Hashtags in der Verarbeitung struktureller Gewalt
MARIE PÜFFEL
Intersektionale Ansätze in der psychologischen Lehre - Das WIE? WANN? und WARUM? aus studentischer Perspektive
Input & Diskussion, deutsch
18:00 - 18:15
TAGESABSCHLUSS
Impulses / Dreams / Lessons Learned from today
deutsch/englisch
Freitag
15.07.22
10:15 - 10:30
BEGRÜSSUNG
deutsch/englisch
10:30 - 11:30
LEILA HAGHIGHAT
Ansätze institutioneller Psychotherapie und institutioneller Pädagogik
Input, deutsch
PAUSE
11:45 - 12:45
DR. PUM KOMMATTAM
Intersektionale Perspektiven auf Empathielücken in der Psychotherapie
Input & Diskussion, deutsch
PAUSE
13:30 - 14:30
ULI HEIDEMANN
Sichtbarkeit, Empathie, Haltung und Grenzen: Erfahrungen und Reflexion aus einer zehnjährigen ambulanten psychotherapeutischen Versorgung als Schwarzer Deutscher Cis-Mann im gesetzlichen Krankenkassensystem in Deutschland
Fragerunde – nur für Therapierende, Therapeut*innen in Ausbildung bzw. an Therapieausbildunginteressierte, deutsch
PAUSE
Pauseninput:
15:00 - 15:15
Mind the body - Verbindungen (wieder-)finden
Ein bewegter Raum für FLINTA* (Frauen*, Lesben, Inter*Personen, Non-Binary*Personen, Agender*Personen), um uns daran zu erinnern, dass wir Körper sind. Begleitet durch Kiana Ghaffarizad
15:30 - 16:30
Weitere intersektionale Perspektiven
CAROLIN BURKHARDT
„Die kommt hier nie raus“ – Zwischen professionellem Anspruch und Wirklichkeit: Gedanken zum Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung in der psychotherapeutischen Arbeit
KRISTINA SHRANK D.
Suizid machtkritisch verstehen
SONJA ZACHARIA
Klassendifferenz im psychotherapeutischen Setting: tiefenhermeneutisch gewonnene Erkenntnisse aus Sicht von Patient:innen „der Arbeiter:innenklasse“
Input & Diskussion, deutsch
PAUSE
17:00 - 18:00
KIANA GHAFFARIZAD
„…dass der Elefant im Raum der Rassismus war…“ -Rassismuskritische Perspektiven in der und auf die Psychotherapie
KHOLOUD BIDAK
therapy for everyone or specific needs? - Thoughts on intersectional and diverse therapy and counseling from NGO perspectives with Kholoud Bidak about queer BIPoC
Input & Diskussion, englisch
18:00 - 18:15
TAGESABSCHLUSS
Impulses / Dreams / Lessons Learned from today
deutsch/englisch
Call for abstracts
Mit dieser Tagung zu intersektionalitätsinformierter Therapie und Beratung möchten wir einen transnationalen Austausch über verschiedene Therapieschulen hinweg im deutschsprachigen Raum anregen. Wir freuen uns über kritisch-konstruktive Einreichungen zu verschiedenen Themen aus der empirischen Forschung, philosophischen Betrachtung und praktischen Erfahrungen zu Intersektionalität und angrenzenden Themen wie Diversity, (Mehrfach-) Diskriminierungen, Privilegienbewusstsein, Empowerment und Coping-Strategien im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit und therapeutischer Praxis. Denkbar sind verschiedene Formate: Vorträge, Podiumsgespräche, Workshops, Kurzfilme etc. Geplant ist im Anschluss der Tagung einen Tagungsband herauszugeben für eine größere und nachhaltigere Sichtbarkeit deutschsprachiger intersektionalitätsinformierter Therapie und Beratung.
Einreichungen bitte an therapie-intersektional@riseup.net bis zum 08. Mai 2022 (Titel, Kurzbeschreibung, Kurzbiographie)
Wir versuchen ein Honorar zu ermöglichen.
Über uns
Das Tagungsteam ist aus dem gemeinsamen Wunsch heraus entstanden sozialen Ungleichheiten, die im Alltag und auch in der Therapie weiter auf uns wirken, sowohl in der Therapie als auch in der therapeutischen Ausbildung zu begegnen für mehr Partizipation, Agency und Solidarität. Diesem verbindenden Wunsch gehen wir aus verschiedensten intersektionalen Positionierungen und Positioniertheiten nach sowie aus verschiedensten therapeutischen Zugängen und akademischen Hintergründen, sodass viel Potential für einen kollegialen Austausch mit Diskussionen genutzt werden kann. Wir reagieren auf gehäufte Anfragen zu dem Thema v.a. auch von Therapeut*innen in Ausbildung als auch von Studierenden als auch auf die Wünsche von (migrantischen) Psychosozialberatungen, die sich wünschen, dass mehr Therapeut*innen intersektionalitäsinformiert arbeiten um auf Versorgungsengpässe zu reagieren.
Erste Vortragszusagen
Dr. med. Amma Yeboah
Dr. med. Amma Yeboah ist Psychodynamische Supervisorin und Fachärztin für Psychiatrie & Psychotherapie mit dem Schwerpunkt geschlechtersensible, psychiatrisch psychotherapeutische Versorgung. Als Dozentin und Lehrbeauftragte an mehreren Universitäten fokussiert sie intersektionale Perspektiven in der Medizin und Psychotherapie. Gesellschaftspolitisch interessiert sich Dr. Amma Yeboah für die Auswirkungen von Dominanzstrukturen auf die kollektive Psyche.
Dipl.-Psych. Eben Louw
Health Psychologist, Supervisor, Systemischer Therapeut, Fachberater für Psychotraumatologie und freiberuflicher Lehrbeauftragter im Hochschulbereich, er ist seit über 10 Jahren in der Fort- und Weiterbildung von Sozialarbeitenden und Berater*innen im Bereich Antidiskriminierungsberatung und in der Beratung von Betroffenen von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt tätig. Bis Anfang 2022 war er Referent für den Antidiskriminierungsverband Deutschland (advd).
Dr. phil. Dipl. Psych. Gisela Fux Wolf (ohne Pronomen)
Psychologische* Psychotherapeut*in mit verhaltenstherapeutischer Approbation und Zusatzqualifikationen in systemischer Sexualtherapie und Traumatherapie (in freier Praxisgemeinschaft in Berlin) – Schwerpunkte: Arbeit mit Klient*innen, die sexuellen und geschlechtlichen Minoritäten angehören, sowie die Arbeit mit Menschen mit Traumata.
PhD cand. Leila Haghighat
Kultur- und Politikwissenschaftler*in, PhD cand., Mitglied bei bildungslab* - Kollektiv migrantischer Akademikerinnen* und Akademikerinnen* of Color, Vortrag zur Kritik institutioneller Psychotherapie
Moderation
M.A. Soz.-Arb. Kiana Ghaffarizad
Kulturwissenschaftlerin, promoviert zu (Nicht)Sprechen über Rassismus im Therapiezimmer - Eine qualitativ-empirische Studie zu den Psychotherapieerfahrungen von PoC in Deutschland, Bildungsarbeit gegen Antisemitismus bei Jugendlichen, Theatertherapie
M.A. Sangita Popat
Sangita hat Indologie, Orientalische Kunstgeschichte und Politikwissenschaften studiert und arbeitet als Coach, Mediatorin und Trainerin für interkulturelle Kommunikation unter Beachtung machtkritischer Aspekte in sozialer und „freier“ Wirtschaft. Themen sind u.a. Auswirkung von Mehrsprachigkeitskonzepten, unterschiedliche Kulturvorstellen am Arbeitsplatz, Entspannungstrainings. Derzeit promoviert sie zu "Active Citizenship in Contemporary India“ bei den Südasienwissenschaften in Bonn (www.sangita-popat.de)
Dipl. Psych. Sabrina Saase, PhD. cand. (ohne Pronomen)
Promoviert zu intersektionalitätsinformierter Psychotherapie(ausbildung), lehrte an TU Braunschweig, HU Berlin, TU Berlin – ZIFG, SFU Berlin, Staatliche Berufsakademie Breitenbrunn v.a. zu Intersektionalität, macht antidiskriminierende Bildungsarbeit (Kooperationen mit z.B. Wide+ - Women in Development Europe+, Schwules Museum, Refugee Law Clinic, Lambda, Watch Indonesia!, Malteser Werke – Arbeit mit minderjährigen Geflüchteten, Berliner Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung), war lange im Vorstand eines queeren Vereins und ist jetzt Health and Wellbeing Officer an der ESCP
Und mehr
Hintergrund
Mit einem queer-feministischen und postkolonialen Blick wird nicht zuletzt durch soziale Bewegungen sowie durch aktuelle und vergangene Krisen und Kriege deutlich, dass das demokratische Versprechen von Freiheit und Gleichheit auch in der postmigrantischen Gesellschaft in Deutschland längst nicht für alle gilt. Soziale Ungleichheitsverhältnisse mit intersektionalen, über die Zeit und geo-politische Kontexte hinweg veränderliche, Diskriminierungs- und Privilegierungserfahrungen spiegeln sich auf Erlebens-, Denk- und Verhaltensebenen von Personen und Gruppen wider. Deshalb verstehen wir intersektionale Diskriminierungs- und Privilegierungserfahrungen als psychologische Themen, die auch für das therapeutische Setting eine entscheidende Rolle spielen.
Im therapeutischen Setting kann bei ausreichender Sensibilität psychisches Leid, u.a. ausgelöst durch soziale Ungleichheiten, gelindert werden (#Coping Strategien, #affirmative Zeug*innenschaft, #Empowerment, #allyship). Auch kann das therapeutische Setting sowie die therapeutische Ausbildung ein Ort sein, an dem Ungleichheitserfahrungen reproduziert werden – sowohl für Klient*innen als auch Therapeut*innen. Wir schlagen deshalb vor, das Analyseparadigma Intersektionalität aus der Schwarzen Frauenbewegung für Therapie und Beratung weiter auszubauen und aufzufächern für eine Psychotherapie, die der Komplexität von Lebensweisen und Lebensrealitäten gerechter wird sowie eine stete Selbstreflexion und Reflexion gesellschaftlicher Verhältnisse und der eigenen Ver(antw)ortung darin beinhaltet.
Vor allem aus dem englischsprachigen psychologisch-therapeutischen Raum ist schon vielfach belegt, dass Diskriminierungserfahrungen gravierende negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben können (#minority stress model, #microaggressions, #(Re)Traumatisierungen), jedoch – z.B. durch Community Ansätze oder cultural heritage – auch Ressourcen bieten können, die Resilienzen fördern.
Auch im deutschsprachigen Raum tragen vermehrt Forschungsarbeiten – unter anderem von Prof. Dr. Paul Mecheril, Grada Kilomba und Dr. Amma Yeboah oder von Psychosozialberatungen wie LesMigraS – zur Beleuchtung der psychischen Auswirkungen von Diskriminierung sowie diesbezüglicher Forschungs- und Versorgungslücken bei. Im deutschsprachigen Raum wird der Zusammenhang zwischen Intersektionalität und Psychologie/Psychotherapie häufig den Gender Studies, Sozialwissenschaften oder der Pädagogik zugewiesen. Wir möchten mit dieser Tagung deutlich machen, dass intersektionalitätsinformierte Psychotherapie, wie im englischsprachigen Kontext längst Usus, ein klarer Fall für die Psychotherapie und damit auch für die Psychotherapieausbildung ist.
Migrantische, queere Psychosozialberatungen mit spezialisierten Angeboten bemerken seit Jahren, dass sich nur wenige Psychotherapeut*innen mit Mehrfachdiskriminierungen auskennen und ausreichend kritische Positionen einnehmen und dass Psychosozialberatungen an ihre Kapazitätsgrenzen kommen aufgrund der hohen Nachfrage. D.h. wir benötigen dringend mehr intersektionalitätsinformierte Therapeut*innen – unabhängig von den intersektionalen Identitätsdimensionen – die als Verbündete sensibel und selbstkritisch agieren. Außerdem bedarf es intersektionalitätsinformierte Psychotherapieausbildungen, Supervisor*innen und Diagnosemanuale. Selten ist Intersektionalität Thema in hiesiger therapeutischer Ausbildung, sodass Interessierte die Themen entweder selbst einbringen oder auf (teure, zeitaufwändige) Zusatzausbildungen angewiesen sind. Grundlagen sind selbstverständlich wichtige Arbeiten und Handlungsempfehlungen aus der (inter)kulturellen Psychotherapie sowie therapeutische Ratgeber zu einzelnen Dimensionen oder Überschneidungen. Dazu gehören Arbeiten über sexuelle Orientierung in Psychotherapie und Beratung von Magret Göth und Ralph Kohn, psychotherapeutische Arbeit mit trans* Personen von Marie Günther, Gisela Wolf und Kirsten Teren oder Rassismus, Gender und Psychoanalyse aus einer Critical Whiteness-Perspektive von Martina Tißberger. All diese Grundlagen sind Entwürfe, die selbstverständlich kritisiert und mit neuen Lebens- und Arbeitserfahrungen intersektional erweitert werden können.
Viele Studierende und therapeutisch Tätige bilden Initiativen, eigene Lern- und Reflexionsgruppen. Auch vom Wissenschaftsrat wird empfohlen, „Diversität in der Psychotherapie“ und „kultursensitive Psychotherapie“ stärker in der Psychotherapieausbildung zu berücksichtigen. Zudem besagt das neue Psychotherapeut*innengesetz in Deutschland explizit, dass die psychotherapeutische Versorgung „Risiken und Ressourcen, die konkrete Lebenssituation, den sozialen, kulturellen oder religiösen Hintergrund, die sexuelle Orientierung, die jeweilige Lebensphase der Patientinnen und Patienten sowie Kompetenzen zum Erkennen von Anzeichen für sexuelle Gewalt und deren Folgen mit ein[beziehen]“ soll. Auch der Vorstand der Bundespsychotherapeut*innenkammer verpflichtet seine Mitglieder sich regelmäßig „aktiv für Demokratie und die Einhaltung von Menschenrechten einzusetzen: für ein friedvolles Miteinander und gegen Rassismus, Hass, Gewalt und Diskriminierung“.
Wir halten derartige Forderungen und deren Umsetzung für mehr als überfällig – gerade auch in Zeiten der Digitalisierung von Therapie und damit verbundenen Herausforderungen und Chancen in Bezug auf Antidiskriminierung. Mit dieser Tagung zu intersektionalitätsinformierter Therapie und Beratung möchten wir einen transnationalen Austausch über verschiedene Therapieschulen hinweg im deutschsprachigen Raum auf unterschiedlichen Ebenen anregen:
INSTITUTIONELLE EBENE
- Was muss sich in therapeutischen Institutionen und an ihren Instrumenten ändern?
- Wie können wir dabei unsere Privilegien nutzen, um an Veränderungen mitzuwirken?
KOMPETENZEBENE
von Therapeut*innen, Supervisor*innen, Intervisor*innen
- Reflexionskompetenz
- Gesprächskompetenz
#privilege awareness, #Zuschreibungsreflexivität, #intersektionale Selbstoffenbarung, … - Wissenskompetenz
#historisches Kontextwissen, #Wissen um diverse Lebensrealitäten, #Wissen um cultural (mis)trust, #Wissen um Präventions- und Interventionsansätze, #Wissen um weiterführende Netzwerke und antidiskriminierende Angebote, #Wissen und Copingstrategien für eigene Vulnerabilitäten, … - Methodenkompetenz
#Zeug*innenschaft, Validierung von Erfahrungen, #Affirmation, #Empowerment, #Allyship, #Reframing, #Skulpturarbeit, #Ressourcenorientiertheit, #intersektionalitätsinformierte Anamnese und Psychoedukation, #Umgang mit verinnerlichter Unterdrückung, #Umgang mit Dolmetschenden, … - Haltung/Menschenbild
KRITIKEBENE
Kritik an intersektionalitätsinformierter Therapie und Beratung?
#Zugangsbeschränkungen, #akademischer Elfenbeinturm, #Interdependenzen und Begriffsweiterentwicklungen, #Mainstreaming-Policies, #Analyse-Paradigma in der Praxis