Post-Happyland: Intersektionales Privilegienbewusstsein und therapeutische Selbstoffenbarung als erste Schritte für intersektionalitätsinformierte Therapie und Beratung?
Promoviert zu intersektionalitätsinformierter Psychotherapie(ausbildung), lehrte an TU Braunschweig, HU Berlin, TU Berlin – ZIFG, SFU Berlin, Staatliche Berufsakademie Breitenbrunn v.a. zu Intersektionalität, macht antidiskriminierende Bildungsarbeit (Kooperationen mit z.B. Wide+ - Women in Development Europe+, Schwules Museum, Refugee Law Clinic, Lambda, Watch Indonesia!, Malteser Werke – Arbeit mit minderjährigen Geflüchteten, Berliner Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung), war lange im Vorstand eines queeren Vereins und ist jetzt Health and Wellbeing Officer an der ESCP, war beteiligt an der Produktion eines Hörspiels zu lesbischen Lebensweisen in der DDR inkl. Perspektiven von Trans* Personen und PoC: https://www.jackie-inhalt.net/reh/gemeinsamunertraeglich.html
Photo: © Sabrina Saase